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31. März 2016
von Claudia Jankewitz
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S&P 500 / SPY laufen in einen Widerstand

 

Stellvertretend zeige ich Ihnen den ETF SPY im PnF-Chart mit dem Indikator Volumen nach Preis (Volume by Price / Price by Volume / PBV):

 

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Anhand des PBV lassen sich sehr gut Unterstützungen und Widerstände für einen Basiswert feststellen. Für den SPY stellt der Bereich zwischen 204 und 206 $ einen starken Widerstand im Preisbereich dar. Gleich darunter liegt die nächste Unterstützung bei 202 $ und 200 $. Danach verläuft der nächst größere Unterstützungsbereich bei 190 $.

 

Zum Vergleich dazu den Kerzenchart:

 

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Das bedeutet: Aktuell testet der SPY und somit respektive der S&P 500 einen starken Widerstandsbereich und das bei stark überkauftem Markt.

Seit Mitte Februar steigt der Index fast unaufhörlich, hier ist eine Korrektur mehr als fällig.

Sollte der Index bzw. der SPY am Widerstand scheitern, stützt die 2.000 Marke bzw. die 200 $-Marke beim SPY. Fällt diese Barriere, so dürfte es schnell bis auf 192 $ abwärts gehen.

23. März 2016
von Claudia Jankewitz
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Drohen zu Ostern Gewinnmitnahmen und Korrektur?

Die „Kleinen“ laufen gegen die Wand

Die Nebenwerte reagieren bzw. weisen schneller auf eine Trendwende hin als die „Großen“ Blue-Chips. Es ist wie auf dem Meer: Während bei kleineren Wellen die behäbigen großen Frachtschiffe sich kaum bewegen, wackeln schon die Schnellboote.

Stellvertretend für den Nebenwerte-Index Russel 2000 zeige ich Ihnen den entsprechenden ETF mit dem Kürzel „IWM“:

 

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IWM PnF-Chart, Boxsize traditionell, Quelle: stockcharts.com

 

Der IWM läuft aktuell in einen Widerstand bei 110/112 Punkten (1).

Der IWM notiert aktuell bei ca. 107 Punkten und entspricht ungefähr der Hälfte des SPY, dem Pendents zum S&P 500, bei 204 Punkten. Doch der IWM kommt heute fast doppelt so stark zurück.

Bereits seit Montag kommt der IWM von seinem Hoch bei 110 Punkten zurück. Der SPY reagiert erst seit gestern. Sind dies weitere Anzeichen auf eine anstehende Korrektur?

 

High Pole Warning ab Kursen unter 100

Durch den Anstieg im Februar und März hat sich ein sogn. High Pole gebildet (mehr als 3X über die vorherige X-Säule). Ein Warnsignal, dem High Pole Warning, und somit ein erstes spekulatives Short-Signal findet bei Kursen unter 100 Punkten (2) statt.

Fazit:

Es deutet vieles auf eine Korrektur hin. Auch in meinem Webinar bei Lynx-Broker in der vergangenen Woche hatte ich ausführlich die verschiedenen Warnsignale erklärt.

Das Blatt kann sich nun sehr schnell wenden und wir werden schon bald das Depot dementsprechend mit Short-Positionen bestücken.

Das Warten soll sich dann gelohnt haben!

 

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16. März 2016
von Claudia Jankewitz
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Sonderanalyse Gold

In den vergangenen Monaten war die sonstige inverse Korrelation zwischen den Aktienmärkten und Edelmetall- und Rohstoffmärkten nicht mehr gegeben. Oftmals sank oder stieg alles zusammen.

Gerade für den aktuellen Goldmarkt ergibt sich nun ein interessantes Chartbild, das ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.

Vor allem, wenn Sie auf dem momentan ausgerufenen Gold-Bullenmarkt mitreiten, sollten Sie unbedingt meine nachfolgende Goldanalyse lesen.

 

Seit Jahresbeginn ist Gold kräftig gestiegen. Hier funktionierte noch die negative Korrelation zwischen Aktienmarkt und Gold: Die Aktien fallen, Gold steigt. Doch selbst im März ist Gold gestiegen, obwohl auch die Aktien weiter gen Norden marschierten.

 

Nun rechne ich mit einem Pullback am Aktienmarkt – ist damit die Wahrscheinlichkeit, dass Gold weiter steigt wieder größer?

Ich denke nicht: Auch am Goldmarkt halte ich die Kurssteigerungen vorerst am Limit angekommen.

 

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Abb: Point & Figure Chart Gold, 10 Boxsize, 3 Reversal, Quelle: stockcharts.com und eigene Anmerkungen

 

Im Kurzfristchart mit einer Box Size von 10 befindet sich das Edelmetall zwar in einem Aufwärtstrend, jedoch konnte das Doppel-Top bei 1.280 USD bislang nicht überwunden werden.

Am Montag wurde ein neues Verkaufssignal durch Unterschreiten des Doppel-Bodens bei 1.240 USD (1) gebildet.

Daraus ergibt sich ein Kursziel von 1.170 USD/Unze und damit genau auf die kurzfristige Aufwärtstrendlinie. (2)

 

Langfristig immer noch im Abwärtstrend

Im Langfristchart mit 2% Einstellung erkennt man eindeutig den nach wie vor gültigen Abwärtstrend seit 2012. Die Baisse-Resistance-Line (1) verläuft bei rund 1.300 USD. Auch wenn seit Februar mit dem Überschreiten des Doppeltops bei knapp 1.200 USD ein Kaufsignal im übergeordneten Abwärtstrend besteht , so ist nun vorerst der Kurs mit dem Doppeltop von 1.280 USD fast an dem Widerstand angekommen. Warum ich eher mit einem Pullback, also einer Korrektur, als mit einem Durchstoß durch die Abwärtstrendlinie rechne, erkläre ich im nächsten Absatz.

Ausbildung High-Pole

Wie beim DAX, so hat sich auch beim Gold-Chart ein High-Pole ausgebildet. Eine mehr als 50%ige Korrektur mit Kursen unter 1.162 USD bildet das Warnsignal beim High-Pole (3) . Noch ist das nicht der Fall. Doch bevor der Kurs weiter steigt, rechne ich eher mit einer Rückkehr bis an die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei 1.170 USD. Damit wäre knapp ein High-Pole-Warning im Raum und damit ein erstes spekulatives Short-Signal im übergeordneten Abwärtstrend. Ein konservatives Standard-Verkaufssignal entsteht bei Kursen unter 1.032 USD/Unze.

 

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Abb: Point & Figure Chart Gold, 2% Boxsize, 3 Reversal, Quelle: stockcharts.com und eigene Anmerkungen

 

Auch in anderen charttechnischen Betrachtungsmethoden zeigt sich der Goldchart aktuell überkauft……..

 

Dies ist ein Auszug aus dem aktuellen Newsletter #10 vom 16.03.2016

 

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9. März 2016
von Claudia Jankewitz
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Sonderanalyse Silber

Sonderanalyse Silber

 

Während Gold und Goldminen in den letzten Monaten gestiegen sind, ist Silber dieser Entwicklung nicht gefolgt.

 

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Abb: Point & Figure Chart Silber, 0,5 Boxsize, 3 Reversal, Quelle: stockcharts.com und eigene Anmerkungen

 

Silber befindet sich immer noch im Abwärtstrend. Zuletzt wurde das Original-Verkaufssignal zu (1) durch Unterschreiten des Doppelbodens bei 15,50 $ bestätigt. Aktuelle Unterstützung läuft bei 14,00 $, der Widerstand bei 16,00 $. Eine sehr enge Range also, aus der das Edelmetall „des kleinen Mannes“ schon sehr bald ausbrechen kann. Lediglich die Richtung ist noch unklar.

Das erste Kursziel aus (1) mit 16 $ wurde erreicht. Das Folgekursziel aus dem Folgeverkaufssignal zu (2) ergibt 3 $ (!) Das ist natürlich sehr tief und davor „liegt“ noch die glatte Zahl 10 $, die sehr wahrscheinlich das äußerste der Schmerzgrenze sein dürfte. In diesem Bereich liegen auch die Produktionskosten.

Wer also mit dem Kauf von Silber in Form von Münzen und/oder Barren liebäugelt, kann dies zu eventuell noch günstigeren Kursen demnächst tun. Doch spätestens bei 10 $/Unze Silber sollte eine Bodenbildung eintreten.

Sollte hingegen der Kurs über 16 $ steigen und damit ein erstes Kaufsignal in einem übergeordneten Abwärtstrend bilden, dann liegt die „Schallgrenze“ vorerst bei 20 $. Dort verläuft die Abwärtstrendlinie (3).

3. März 2016
von Claudia Jankewitz
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DAX: Die 10.000 Punkte müssen fallen…

 

Immer wieder 10.000…

Egal wie man es dreht und wendet: Der DAX muss über die 10.000-Punkte-Marke, besser noch über 10.100, damit hier wieder komfortabel gekauft werden kann. Ähnliches gilt für den S&P 500 mit 2.000 bzw. 2.300 Punkten. Vorher ist die Lage zu kritisch. Noch sind die Abwärtsszenarien nicht vom Tisch. Deshalb ist noch Vorsicht geboten.

Mit Vollgas ist zu Monatsbeginn der DAX über den kurzfristigen Widerstand bei 9.500 Punkten ausgebrochen (1). Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft bei 10.100 Punkten. (2)

Das Kaufsignal durch Überschreiten des Vierfachtops (1) lässt vorab ein Kursziel von 10.750 Punkten errechnen. Vorausgesetzt, der Kurs überwindet die Baisse-Resistancelinie bei 10.100.

Doch dies ist nur der kurzfristige Chart, der Kursbewegungen im 50-Punkte-Kästchen anzeigt.

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Abb: Point & Figure Chart DAX, Boxsize 50,

3 Reversal, Quelle: stockcharts.com und eigene Anmerkungen

 

Dies ist ein Auszug aus dem aktuellen Newsletter #8 vom 03.03.2016

 

 

  • Wir stehen kurz davor, wieder neue Positionen aufzubauen.

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23. Februar 2016
von Claudia Jankewitz
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Das könnte das Hoch gewesen sein!

Erholungsphase am Abklingen

Die Erholungsphase im übergeordneten Abwärtstrend dürfte beim DAX zu Ende gehen.

Im kurzfristigen Chart (Box Size 50 Punkte) hatte ich meinen Lesern bereits letzte Woche aufgezeigt, dass die Aufwärtsbewegung nach oben hin begrenzt ist und deshalb nicht genügend Long-Potenzial aufweist.

Den Widerstand bei 9.300 Punkten konnte der DAX überwinden, aber bei 9.550/9.600 Punkten prallt er nun ab. Hier verläuft eine Abwärtstrendlinie.

 

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Abb: DAX 50 Punkte, 3 R, stockcharts.com

Nachdem sich gestern sowohl beim DAX als auch beim S&P 500 nur noch eine Seitwärtsbewegung zeigte, rechne ich in den nächsten Tagen mit sinkenden Kursen.

Selbst wenn der DAX bzw. der Gesamtmarkt noch um „Haltung“ ringt und nochmal einen Versuch nach oben startet, bin ich nach wie vor der Meinung, dass wir für dieses Jahr noch nicht die tiefsten Kurse gesehen haben und bin eher auf der Shortseite.

Die ersten Titel habe ich bereits in meiner Watchlist für Sie. Der Markt muss lediglich noch das entsprechende Signal geben.

Wahrscheinlich dürften wir noch diese Woche unsere ersten Short-Positionen aufbauen.

Auch im Langfristchart (2%) ist klar zu erkennen, dass es nun nicht gleich weiter aufwärts gehen kann:

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Abb: DAX 2%, 3 R, stockcharts.com

Mit dem Trendbruch wurde der Abwärtstrend bestätigt. Nach dem rasanten Kursverfall zum Jahreswechsel bis in den Februar hinein kann nun die schnelle Aufwärtsbewegung der vergangenen Tage kann nicht nachhaltig genug sein.

Für ein neues Kaufsignal müsste der Kurs auf über 11.565 Punkte steigen. Erst dann wird die vorherige X-Säule überschritten.

Deshalb werden nochmals die Kurse sinken um die Kaufschwelle weiter nach unten zu bringen um dann wiederum nachhaltig Käufer an Land ziehen zu können.

 

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11. Februar 2016
von Claudia Jankewitz
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Pessimistische Stimmung am Höhepunkt?

Insgesamt sieht es eher bärisch aus für den Aktienmarkt, doch das ist für Sie sicherlich nichts Neues. Der Haken an der gegenwärtigen Lage ist jedoch, dass die Märkte eigentlich überverkauft sind und wir eine sehr hohe Short-Eindeckung haben.

Charttechnisch ist also eine Gegenbewegung nach oben fällig. Das kurze Aufbäumen gestern beim DAX kann es noch nicht gewesen sein. Beim S&P 500 fehlt eine Erholungsrally ebenfalls bislang. Die Märkte suchen nach einem Boden, doch zumindest der DAX fiel durch seine langfristige Unterstützung bei 9.300 Punkten.

Verkaufssignale bei DAX und S&P 500, aber…

Aufgrund der Tatsache, dass sich am Börsengeschehen inzwischen zuviele Bären tummeln, würde ich aktuell nicht mehr auf den Short-Zug aufspringen. Ich denke es ist vernünftiger, die imminente Gegenbewegung abzuwarten.

Da wir uns in einem Bärenmarkt befinden, lautet die Devise: Verkaufe an den Bärenrallys. D.h. Ein neue Erholungswelle sollte für evtl. Longpositionen zu Gewinnmitnahmen genutzt werden oder zumindest gut abgesichert werden.

Bei Anzeichen einer erneuten Kehrtwende nach unten gehen wir wieder short.

Ergo: Es ist jetzt weder die Zeit agressiv short noch long zu gehen. Meine ausführlichen Analysen im aktuellen Newsletter #5 vom 11.02.2016 unterstützen dies.

 

DAX Langfristchart 2%: Trendbruch vollzogen

Anm: Signale und Kursziele sind hier langfristig über 1-2 Jahre zu sehen und dienen bestens für das „große Bild“ und zur Relativierung der volatilen Schwankungen im Kurzfristbereich.

Der Trendbruch ist also vollzogen. Die langfristige Hausse-Linie (4) wurde nach unten durchschritten.

Mit dem Durchbruch durch den Dreifachboden bei 9.300 (1) wurde ein langfristiges Verkaufssignal zeitgleich mit dem Trendbruch gebildet.

Eine neue Baisse-Resistancelinie (2) kann nun eingezeichnet werden. Das Kursziel beläuft sich auf mind. 7.000 Punkte (!). Da die signalgebende O-Säule noch nicht abgeschlossen ist, kann sich das Kursziel auch noch weiter verringern.

 

Die nächste Unterstützung verläuft zwischen 8.400/8.300 Punkte (3).

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Abb: Point & Figure Chart DAX, 2% Boxsize, 3 Reversal, Quelle: stockcharts.com und eigene Anmerkungen

 

PS: Damit Sie rechtzeitig bei den nächsten Tradeempfehlungen dabei sind, nutzen Sie das günstige Einsteigerangebot für den Hebelfuchs für nur 119,90 € für 3 Monate!

3. Februar 2016
von Claudia Jankewitz
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Warnung: Jetzt bitte nicht mehr short gehen!

Warnung: Jetzt bitte nicht mehr short gehen!

Wenn Sie meine Analysen in meinem aktuellen Newsletter vom 03.02.2016 lesen, dann werden Sie meinen Rat verstehen.

Auch wenn es aktuell nach weiterer Talfahrt aussieht, gehen Sie jetzt bitte nicht mehr short.

Warten Sie das Verhalten der beiden großen Indizes DAX und S&P 500  ab.

Halten die Unterstützungen, können wir schon bald gute Einstiegschancen auf der Longseite sehen!

Wollen Sie wissen

 

  • um welche wichtigen Marken es sich beim DAX und S&P 500 handelt?

  • was ich meinen Lesern für die nächsten Tage empfohlen habe?

  • welche Szenarien für die nächste Woche möglich sind?

Lesen Sie hier weiter

 

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2. Februar 2016
von Claudia Jankewitz
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DAX: Hält die Unterstützung bei 9.500 Punkten?

Die erratischen Kursbewegungen der vergangenen Tage und Wochen sollten bald in eine ruhigere Phase übergehen.

Die Notenbankenrally angefacht durch den negativen Zinsentscheid der Bank of Japan wird seit gestern bereits wieder negiert.

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Quelle: stockcharts.com

Bei 9.900/9.850 Punkten ist der DAX in einen Widerstand gelaufen und gibt seit gestern wieder reichlich Punkte ab. Jetzt allerdings noch massiv short zu gehen, halte ich für falsch.

Es sieht aktuell nach einer hoch volatilen Bodenbildung aus.

Im Moment stehen wir beim DAX wieder dort wie vor einer Woche.

Unser DAX-Short Zertifikat ist im Plus. Mit dieser Position sollten wir es vorerst auch belassen und ruhigere Zeiten abwarten.

Wichtige Unterstützungen laufen nun bei 9.500 und 9.350 Punkten. Diese könnten diese Woche noch angesteuert werden.

Danach wird sich entscheiden, ob der DAX durch diese langfristige Unterstützung durchbricht oder sich wieder fängt und wir gute Kaufgelegenheiten auf der Long-Seite sehen werden.

Entscheiden auch Sie sich für das kostengünstige Hebelfuchs-Trader-Abo:

 

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27. Januar 2016
von Claudia Jankewitz
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Webinar „Chancen 2016“ jetzt online abrufbar

Webinar „Chancen 2016“ jetzt online abrufbar

Sie können das Webinar vom vergangenen Donnerstag (Thema: „Ausblick und Chancen für 2016“) nun online abrufen:

https://www.lynxbroker.de/wissen/webinare/webinaraufzeichnungen/

Das umfangreiche Webinar (Dauer: 1 ½ hrs) beinhaltet den Status Quo bei Indizes, Zinsen, Europa, Emerging Market, China, Rohstoffe/Rohöl, Edelmetalle, Minenaktien, Währungen.

2016 wird ein Bärenjahr

Insgesamt sieht das Jahr 2016 sehr bärisch aus. In meinem Webinar bin ich ausführlich auf die aktuelle Situation und die damit verbundenen Folgen sowie Risiken eingegangen. Aber ich habe auch einige Chancen für 2016 aufgezeigt, wo Sie sich als langfristiger Anleger engagieren können.

Als Trader werden wir auch von fallenden Kursen profitieren. Für 2016 kaufen wir nicht am Tief, sondern wir verkaufen die Hochs.

Dafür bieten sich sowohl beim Hebelfuchs-Trader als auch beim Optionentrader.info genügend Möglichkeiten.